32. Adventsturnier der Lise-Meitner-Schule

V.l. hinten: Paul Gröngröft, der 2. Platz Klassen 5-6 Finn Fischer, Abteilungsleiter Heiko Fischer, der Sieger Klassen 8-10 Ismael Cordero. V.l. vorne: der Sieger der Klassen 1-4 Henri Thien Engelhardt, die Siegerin der Mädchen Klasse 1-4 Sophie Liu. Es fehlen auf dem Foto die erfolgreichen Teilnehmer Claas Albers und Kristjan Eifeld.

Zufrieden zeigt sich der Abteilungsleiter Heiko Fischer mit der Varreler Schachjugend.

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Finale der DSAM

In der Zeit vom 1.-3. August fand in Bad Wildungen das Finale der DSAM statt. Dieses mal nahmen gleich drei Varreler Recken teil.

Heiner, welcher sich beim letzten Qualifikationsturnier in Travemünde das Finalticket sicherte, spielte in der untersten Gruppe. Ich habe mein Ticket für das Final mit Glück als Nachrücker von dem Bad Wildunger Qualifikationsturnier gesichert. Ich spielte eine Gruppe über Heiner in der Gruppe F. Fabian konnte sich für das Finale in Magdeburg qualifizieren und spielte in Gruppe E.

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Auf ein neues bei einem DSAM Qualifikationsturnier

von Stefan Menke

Fabian und ich sind am frühen Freitagmorgen in das schöne Magdeburg aufgebrochen um ein weiteres Qualifikationsturnier der Deutschen Schachamateurmeisterschaft zu bespielen. Voller Vorfreude und ausgelassen begaben wir uns zur ersten Runde an unsere Bretter. Nach zähem Ringen konnte ich die Partie gewinnen und somit bei der siebten Teilnahme eines DSAM Turnier (davon ein Finale) meinen siebten Sieg in der Auftaktrunde feiern. Fabian konnte genauso seine erste Runde gewinnen.

Komplett in die ersten Partie vertieft.

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Wieder DSAM

Wie letztes Jahr ende Januar machten ich mich mit Fabian auf den Weg nach Bad Wildungen um das Qualifikationsturnier der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft zu bespielen.
In der ersten Runde spielte ich mit weiß an Brett 13 und brachte meinen Gegner in Schwierigkeiten. Zum Schluss schenkte er mir ein zweizügiges Matt. Bei Fabian lief der Auftakt nicht ganz so wie erhofft. Leider verlor er die erste Partie. Die zweit Partie lief für Fabian deutlich besser. Dieses mal konnte er das Spiel gewinnen. Ich durfte an einem Live Brett spielen. Gleich von Anfang an setzte ich meinen Gegner unter Druck und bewegte ihn zu zwei Fehlern, sodass er an Ende aufgab. Somit habe ich genau so gut gestartet, wie letztes Jahr, als ich mich für das Finale Qualifiziert habe.

Am Samstag konnte Fabian leider nicht weitergewinnen, verlor aber auch keins der beiden Spiele. Ich hingegen ging hoch motiviert an die beiden Partien und verlor beide. Somit ist schon klar, dass sich keiner von uns bei diesem Turnier qualifizieren wird. Das Highlight war für mich die Teilnahme an dem Simultanturnier gegen den IM Johannes Carow. Es war für mich das erste mal, dass ich gegen einen Titelträger gespielt habe. Ohne all zu hohen Erwartungen und mit Vorfreude spielte ich die Partie. Es kam nicht wie erwartet eine Niederlage, mir wurde das Remis angeboten, welches ich ohne zu überlegen annahm.

Trio aktiv in Wittstock

Am frühen Samstagmorgen machte ich mich mit Tom und Fabian ins schöne Wittstock/Dosse. Dort fand zum 9. mal das Ran an den Turm Turnier statt.
Fabian war in Gruppe D an zwei gesetzt und ich war in der gleichen Gruppe an 26 gesetzt. Tom spielte eine Gruppe höher und war dort an 24 gesetzt. Fabian kam leider nicht richtig in das turnier rein und musste sich nach zähem Kampf geschlagen geben. Genau neben Fabian spielte ich gegen den an drei gesetzten und konnte durch eine kleine Ungenauigkeit dann in Vorteil gelangen. Nach dem ich noch ein paar Bauern bekommen konnte und einen Turm abtauschen konnte, gab mein Gegner auf. Tom spielte am längsten und kam leider nicht über ein Remis hinaus. Zwischen den beiden Runden fuhren wir drei erst einmal einkaufen und von dort dann zu unserer Unterkunft.
Pünktlich zur zweiten Runde trafen wir dann wieder in der Statthalle, wo das Turnier stattfand, wieder ein. Dieses mal lief es für Fabian besser, doch leider musste er den Punkt mit seinem Gegner teilen. Ich spielte wieder an Brett drei und konnte relativ früh einen Fehler Meiner Gegnerin ausnutzen und konnte eine Leichtfigur in Vorteil kommen. Ich konnte den Vorteil lange halten und konnte dann noch zwei Bauern gewinnen. Es kam so, dass ich ein einer Kombination den Turm hätte gewinnen können. Da gab meine Gegnerin auf. Bei der Eingabe sah ich, dass sie es hätte besser spielen können, also habe ich glück gehabt. Tom spielte knapp vier Stunden und nutzte im Endspiel die Ungenauigkeit der Gegnerin aus und konnte dann das Spiel gewinnen. In der dritten Runde musste Fabian sich wieder geschlagen geben. Ich spielte noch mal an Brett drei und gab wieder Gas. Mein Gegner übersah im Mittelspiel eine, für mich unvorteilhafte Kombination. Das rächte sich für ihn nicht, da ich mich dann leider selbst besiegt habe. Tom hingegen kam wieder nicht über ein Remis hinaus.
In der vierten Runde konnte Fabian den ersten Sieg einfahren. Für mich lief es nicht ganz so gut, aber immerhin war ich mit dem Remis gut bedient. Tom erarbeitete sich einen Vorteil und hätte es nur noch nach Hause bringen müssen, leider machte er einen falschen Zug und verlor dann doch noch die Partie. In der letzten Runde beendete Fabian wieder als erster und konnte die Partie gewinnen. Danach wurde Tom fertig und konnte nur ein Remis erreichen. Leider konnte ich meine Partie nicht gewinnen. Somit waren wir drei jeweils 2,5 Punkte. Nichts desto trotz ein schönes Turnier